Langsam, aber sicher zahlt sich unser Einsatz aus. Auf den Besuch beim Münchner Radiosender m94.5 folgten viele positive Reaktionen – auch die Mitarbeiter waren von uns so begeistert, dass sie auch in Zukunft über uns berichten wollen. Im Stadtteilmagazin „HALLO München“ berichtete Ursula Löschau ausführlich über das Projekt, und die „Münchner Sportjugend“ druckte einen von uns verfassten Artikel in ihrer März-Ausgabe ab.
Unser Einsatz konnte die Stiftung einer Versicherung von „Basketball Leben“ überzeugen – und sie dazu bewegen, uns eine Spende von 3.000 Euro zuzusagen. Der SV Pettstadt hat über den BBV Oberfranken von dem Projekt gehört und spendet einen Trikotsatz für die rumänischen Basketballer. Bei einem Basketballausstatter in München durften wir uns Kleidung für die Campteilnehmer aus dem Lager aussuchen. Bei unserer Mitgliederversammlung letzte Woche, in der Taverne „Zur Gartenlaube“, spendete uns der Wirt spontan 500 EUR.
Wir lernen jede Menge aus dem Projekt. Immer wieder fragen wir uns: Was ist effektiv? Welche Aktionen sind sinnvoll, welche zu teuer? Wen müssen wir noch ansprechen? Und wie kriegen wir das ganze in unserem Zeitplan unter? Eine Flyeraktion im Stadtteil Neuhausen brachte zum Beispiel keine große Resonanz. Kontinuierliches Nachhaken bei Firmen hingegen schon. Das bestärkt uns darin, dranzubleiben.
Wir haben viele Pläne für die nächste Zeit: Auf dem Hofflohmarkt in Schwabing haben wir einen großen Stand – und dafür schon viele Sachspenden erhalten. Außerdem planen wir zusammen mit dem BC-Hellenen-Vorstand ein Turnier am 25. Mai 2014, dessen Einnahmen komplett an „Basketball Leben“ gehen werden. Und natürlich werden wir weiterhin über alles berichten, was bei „Basketball Leben“ passiert!